Eine freie Kfz-Werkstatt in Berlin ist die beste Adresse, um einen Wagen auf Vordermann zu bringen. Die regelmäßige Wartung vom Fachmann zahlt sich aus: So hat man lange Freude am eigenen Automobil und ist mit seinem Fahrzeug sicher auf den Straßen unterwegs. Ob der Wartungs- und Serviceplan für ein Fahrzeug eingehalten wird, dokumentiert das Scheckheft. Optimal ist eine jährlich stattfindende Inspektion, die das Auto auf Herz und Nieren prüft. Hier werden die Funktionsfähigkeit des Automobils und die Betriebssicherheit getestet, bei Bedarf erfolgen Reparaturen – und alles wird sauber dokumentiert. Ein Scheckheft ist auch bei einem Verkauf des „Gebrauchten” Gold wert und wirkt sich positiv auf den Preis aus. Die Angabe „Scheckheft gepflegt” zeugt in jeder Kleinanzeige für einen guten Zustand. Faustregel: Die erste Inspektion sollte nach 1.000 Kilometern erfolgen, danach in regelmäßigen Abständen jeweils nach 10.000 Kilometern.
Wer auf der Suche nach einer Kfz-Werkstätte in Wilmersdorf, Steglitz, Charlottenburg oder aber auch in ganz Berlin ist, hat die Wahl zwischen freien und markengebundenen Unternehmen. Die Zahl der Betriebe für Fahrzeugreparaturen, die nur für Kraftfahrzeuge bestimmter Marken arbeiten, hat in letzter Zeit abgenommen. Beliebt sind kleinere, freie Werkstätten in Berlin, die für Autos aller Hersteller offen sind und den Kunden einen umfassenden Service bieten, der von der Marke des jeweiligen Autos unabhängig ist. Selbstverständlich gibt es aber auch hier gewisse Spezialisierungen. Freie Werkstätten in Berlin bieten allen Autofahrern umfassende Leistungen an – von der schnellen Reparatur im Notfall bis zur regelmäßigen Wartung. Die Autoinspektion spielt hierbei eine besonders wichtige Rolle. Aber auch der Austausch der Reifen zum Wechsel der Jahreszeiten ist wichtig. Ein Radwechsel sollte immer vom Fachmann ausgeführt werden. Freie Werkstätten bieten Reifenwechsel in der Regel zu einem Festpreis an.
Wer vor lästigen Überraschungen sicher sein will, lässt sein Fahrzeug in regelmäßigen Abständen von einer Werkstatt in Berlin inspizieren. Der gute Zustand des Wagens wird dadurch auf Dauer erhalten. Wer nicht gerade eine Lehre als Kfz-Mechaniker absolviert hat, sollte diese Arbeit den Profis überlassen. Bei freien Werkstätten lohnt sich ein Preis- und Leistungsvergleich. Vor jeder Inspektion sollte der Kunde einen Kostenvoranschlag verlangen. Seriöse Werkstätten in Berlin erstellen solche Kostenvoranschläge selbstverständlich auch ohne Nachfrage. Bei diesen regelmäßigen Inspektionen werden zum Beispiel auch die Stoßdämpfer geprüft. Schlechte Stoßdämpfer verursachen einen längeren Bremsweg, machen das Auto gegen Seitenwind empfindlicher und führen langfristig zum Reifenverschleiß. Auch die Gefahr von Aquaplaning wächst, wenn Stoßdämpfer nicht regelmäßig kontrolliert werden.
Wer seinen Motor schonen will und auf einen geringeren Verbrauch von Treibstoff Wert legt, sollte jedes Jahr einen Ölwechsel durch eine Werkstatt in Berlin durchführen lassen. Zu altes Motoröl oder zu wenig Schmierstoff strapazieren den Motor auf Dauer. Der Preis für einen Ölwechsel macht sich dagegen schnell bezahlt. Das Portemonnaie wird langfristig geschont – durch ein langes Motorleben und einen geringen Benzinverbrauch. Die freien Werkstätten in Berlin haben Ölwechsel in der Regel als Pauschalleistung im Angebot. Zu günstigen Preisen wird das Altöl abgelassen und umweltfreundlich entsorgt, der Ölfilter wird erneuert, Dichtungsringe werden ausgetauscht, frisches Öl wird nachgefüllt und die Anzeige des Öl-Intervalls zurückgestellt. Das Ölwechsel-Intervall hängt von verschiedenen Aspekten ab: Der Zeitpunkt des letzten Ölwechsels, der Kilometerstand, aber auch die Qualität des Motoröls spielen eine Rolle.
Auch ein professioneller Bremsenservice darf im Leistungsangebot der freien Werkstätten nicht fehlen. Weil die Bremsen für die Sicherheit im Straßenverkehr besonders wichtig sind, bieten viele freie Werkstätten in Berlin diesen Service zum Nulltarif an. Eine Bremsenprüfung sollte in festen Zeitintervallen erfolgen. Ein eventueller Austausch von Bremsflüssigkeit, Bremsbelägen oder Bremsscheiben ist preiswert. Die regelmäßige Überprüfung der Bremsen ist eine der wichtigsten Kontrollarbeiten an jedem Fahrzeug. Sie ist für die eigene Sicherheit und die Sicherheit aller anderen Verkehrsteilnehmer relevant. Ein funktionsfähiges Fahrzeug muss jederzeit problemlos zum Stillstand gebracht werden können. Auch eine Vollbremsung muss immer möglich sein, ohne dass dies mit einer ernsthaften Schädigung des Fahrzeugs verbunden ist.
Auch der Auspuffservice ist ein fester Bestandteil der Leistungen freier Werkstätten in Berlin. Die Überprüfung erfolgt nicht nur am sichtbaren Rohr – die ganze Auspuffanlage eines Autos ist nämlich sehr viel größer. Bestandteile eines Auspuffs sind der Schalldämpfer, das Hosenrohr, der Katalysator und der Abgaskrümmer. Schon kleine Schäden können das Fahrzeug und die Umwelt ernsthaft belasten. Denn dann werden Abgase freigesetzt, die gesundheits- und umweltschädlich sind. Nicht zuletzt stellen diese Abgase auch eine Gefährdung der Fahrzeuginsassen dar. Bei einer Auspuffprüfung werden bei Bedarf verschlissene Teile durch neue ersetzt. Als Kunde sollte man darauf achten, dass die Ersatzteile Erstausstatter-Qualität haben – dies ist jedoch bei seriösen freien Werkstätten immer der Fall. Regelmäßige Autoinspektionen zahlen sich also aus – und als Autofahrer in Berlin hat man das Glück, aus einer Vielzahl von freien Werkstätten auswählen zu können.
TÜV – diese drei Buchstaben haben sich in Jahrzehnten im allgemeinen Sprachgebrauch als Synonym für die Hauptuntersuchung (HU) von Kraftfahrzeugen eingebürgert. Die Abkürzung steht eigentlich nur für einen Verein – den Technischen Überwachungsverein, der diese Überprüfung vornimmt. Es gibt allerdings auch andere Organisationen, die für diese Prüfungen zuständig sind, zum Beispiel die DEKRA. Die HU soll die Sicherheit aller Fahrzeuge garantieren, die in Deutschland zugelassen werden. Rechtsgrundlage für die HU ist § 29 StVZO. Die erste HU muss drei Jahre nach der Erstzulassung erfolgen. Danach muss der Wagen alle zwei Jahre untersucht werden. Früher gab es die Abgasuntersuchung (AU) als eigenständige Prüfung, heute ist diese Kontrolle ein Bestandteil der Hauptuntersuchung. Schon seit dem Jahr 2010 gibt es keine gesonderten Prüfplaketten für die AU mehr.
Wer bei winterlichen Wetterverhältnissen seinen Wagen nicht mit Reifen bestückt, die mit „M+S” gekennzeichnet sind, muss mit einem Bußgeld rechnen. 40 Euro werden in diesem Fall fällig. Und wenn die unzureichende Bereifung den Verkehr behindert, muss der Betroffene 80 Euro bezahlen. Die Pflicht, Winterreifen zu benutzen, besteht nicht während der ganzen kalten Jahreszeit, sondern nur dann, wenn „Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch oder Reifglätte” (§ 2 Abs. 3a StVZO) zu befürchten sind. Es ist deshalb natürlich am besten, wenn man zum Beginn der kalten Jahreszeit im Oktober oder November die Reifen wechselt, damit man sicher auch bei widrigen Wetter- und Straßenverhältnissen unterwegs ist. Anhang II Nr. 2.2 der Richtlinie 92/23/EWG beschreibt im Einzelnen die Eigenschaften von M+S-Reifen.
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