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Mäuse sind Schädlinge, Schädlingsbekämpfer in Berlin können sie vertreiben

Schädlingsbekämpfung Berlin

Dieser Artikel wurde verfasst von Joachim Folté & Sohn GmbH, Berlin Tegel. hier zum Autor

Schädlingsbekämpfung Berlin ist ein wichtiges Thema für die Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland. Doch es wird oft verdrängt. Kein Wunder – es gibt angenehmere Tätigkeiten als die Bekämpfung von Tauben, Wespen oder Ratten. Schädlinge können schwere und dauerhafte Schäden anrichten. Da ist es gut, dass in Berlin viele professionelle Unternehmen für Schädlingsbekämpfung unterwegs sind. Sie bekämpfen nicht nur die Plagegeister, sondern gleichen aus Schäden aus, die bereits angerichtet wurden. Ganz wichtig ist in diesem Zusammenhang die Vorsorge

Experten unterscheiden Schädlinge von Lästlingen. Schon die Bezeichnungen geben einen deutlichen Hinweis: Lästlinge sind grundsätzlich nicht schädlich, aber unangenehm. Wenn sie in großen Populationen auftauchen, werden sie als sehr störend wahrgenommen. Je mehr Lästlinge auftreten, umso mehr wächst das Risiko, dass diese Schäden anrichten. Dann werden sie zu Schädlingen, die sich dadurch auszeichnen, dass sie die Gesundheit des Menschen gefährden oder zum Beispiel die Substanz von Gebäuden beeinträchtigen können. Als Lästlinge gelten Kellerasseln oder Silberfischchen. Auch Wespen, Fliegen und Ameisen sind grundsätzlich „nur” Lästlinge.

Bei der Schädlingsbekämpfung in Berlin ist zunächst erforderlich, die jeweilige Art des Schädlings zu bestimmen. Denn unterschiedliche Schädlinge müssen auf unterschiedliche Weise bekämpft werden. Weiterhin ist es erforderlich, dass die bereits angerichteten Schäden analysiert werden. Hier muss eine eingehende Bestandsaufnahme erfolgen: Welche Materialien sind bereits betroffen? Sind Lebensmittel von Schädlingen befallen? Werden Bautenschutz-Maßnahmen erforderlich? Wenn Ratten, Mäuse oder Tauben am Werk sind, erfolgt die Bekämpfung mit anderen Mitteln als bei Milben, Motten oder Flöhen. Unternehmen für Schädlingsbekämpfung können die Lage vor Ort fachkundig beurteilen und bieten den Betroffenen verschiedene Lösungen an.

Im Lebensmittel-Einzelhandel und in der Gastronomie in Berlin ist eine wirksame Schädlingsbekämpfung existenzsichernd. Hierfür wird oft auf das fachmännische Know-how von Dienstleistern für Schädlingsbekämpfung in Berlin zurückgegriffen. Vorbeugung ist hier besonders wichtig. Denn Schädlingsbekämpfer werden im Vorfeld tätig – mit Ratschlägen und guten Tipps für die Vermeidung von Schädlingsbefall. Die Vorschriften des Lebensmittelrechts sind aus gutem Grund sehr streng. Schädlingsbekämpfer kennen sich mit der Gesetzeslage aus und geben Informationen darüber, wie diese Vorgaben am besten eingehalten werden. Alle gewerblichen Bereiche, die unmittelbar oder mittelbar mit Lebensmitteln in Berührung kommen, sollten die HACCP-Vorgaben beachten. Dieses international anerkannte System für die Hygiene von Lebensmitteln setzt auch einen deutlichen von Schädlingsbefall.

Kundin bedankt sich bei Schädlingsbekämpfer in Schutzanzug

Wer darf Schädlinge in Berlin bekämpfen?

An dieser Stelle ist die Frage angebracht: Wer darf Schädlinge bekämpfen? Um die menschliche Gesundheit und die Umwelt zu schützen, erlaubt der Staat nicht jedem die Verwendung professioneller Mittel zur Bekämpfung von Schädlingen. Zur Durchführung einer Schädlingsbekämpfung in Berlin ist deshalb nur berechtigt, wer die Bedingungen der TRGS 523 (Technische Regeln für Gefahrstoffe) erfüllt und entsprechend lizensiert ist. Die Firma muss über eine entsprechende personelle Ausstattung und nachgewiesene Sachkunde verfügen. Wenn Sie also von Schädlingen geplagt werden, halten Sie Ausschau nach einem Unternehmen wie der Firma Joachim Folté & Sohn GmbH in Berlin, das eine entsprechende Lizenz vorweisen kann und einige Jahre einschlägige Erfahrungen gesammelt hat. Die sachkundigen Mitarbeiter unterliegen der Pflicht, sich regelmäßig fortzubilden, weil es auf diesem Gebiet immer wieder neue Erkenntnisse gibt. Die kurze Antwort auf: "Wer darf Schädlinge in Berlin bekämpfen?" lautet somit kurz und knapp: wer sachkundig ist und eine entsprechende Genehmigung vorlegen kann.

Manche Methoden der Schädlingsbekämpfung in Berlin werden von Umweltschützern immer wieder scharf kritisiert. Und in der Tat werden bei der Bekämpfung von Ungeziefer wie Insekten oder Ratten oft Stoffe eingesetzt, die umweltschädlich sind. Dies gilt teilweise auch für die Reinigung von Bereichen, die von Schädlingen befallen wurden. Professionelle Schädlingsbekämpfer achten jedoch immer darauf, grundsätzlich das jeweils umweltfreundlichste Mittel anzuwenden. Bei diesen Überlegungen spielen sowohl die Schäden, die durch die Schädlinge verursacht werden, als auch die Belange der Umwelt eine große Rolle. Dabei darf aber nie vergessen werden, dass auch Schädlinge eine Gefahr für die Umwelt und die Gesundheit des Menschen darstellen.

Bei den Mitteln für die Bekämpfung von Schädlingen werden grundsätzlich drei Maßnahmentypen unterschieden:

  • die chemische Schädlingsbekämpfung,
  • die physikalische Schädlingsbekämpfung
  • und die biologische Schädlingsbekämpfung.

Gerade die chemischen Mittel sind umstritten, weil diese das größte Gefährdungspotenzial für die Umwelt haben. Es gilt hier aber zu differenzieren: Wenn Laien diese Stoffe zur Schädlingsbekämpfung verwenden (was übrigens in vielen Fällen gar nicht erlaubt ist), ist das Risiko unverhältnismäßiger Umweltbeeinträchtigungen hoch. Professionelle Schädlingsbekämpfer in Berlin sind in der Anwendung dieser Mittel jedoch geschult. Sie können sehr gut und verantwortungsbewusst abwägen, wann der Nutzen größer ist als ein eventueller Umweltschaden. Schädlingsbekämpfer sind gesetzlich verpflichtet, diese Überlegungen anzustellen. Sie verfügen über eine entsprechende Ausbildung.

Holz in Berlin ist anfällig gegen Schädlinge

Gegen Insekten kommen sogenannte Insektizide zum Einsatz. Wenn Insekten Lebensmittelvorräte befallen, ist jedoch besondere Vorsicht geboten. Oft verbietet sich ein Einsatz. Als weitere chemische Stoffe, die gegen Schädlinge eingesetzt werden, kommen folgende Mittel in Betracht:

  • Larvizide, die gezielt die Milben und Larven von Insekten bekämpfen,
  • Rodentizide (gegen Nagetiere),
  • Akarizide, die gegen Spinnentiere wie Milben eingesetzt werden.

Die physikalische Schädlingsbekämpfung verzichtet auf chemische Mittel. Bei der Bekämpfung von Mäusen und Ratten fällt dem Laien natürlich zuerst die bekannte Mausefalle ein – eine klassische Schlagfalle. Der Einsatz solcher Methoden, die Tiere töten oder schwer verletzen können, unterliegt jedoch strengen gesetzlichen Bestimmungen. Oft sind diese Fallen verboten. Neben den Schlagfallen gibt es auch Lebendfallen. Diese erlauben es, die Tiere einzufangen und an einem anderen Ort auszusetzen. Zu den bekanntesten physikalisch wirkenden Schädlingsbekämpfungsmitteln zählen Taubenabwehrsysteme. Diese werden in erster Linie in Großstädten wie Berlin eingesetzt. Bei diesen Systemen werden Gitter, Drähte, Spikes und Netze eingesetzt.

Auch in Berlin sind die Schäden, die durch Tauben angerichtet werden, offensichtlich. Wenn öffentliche Gebäude oder Plätze von Exkrementen dieser Schädlinge befallen werden, sind oft Millionen-Beträge nötig, um die Schäden zu beseitigen. Zur Vorbeugung haben sich verschiedene Taubenabwehrsysteme durchgesetzt. Diese haben das Ziel, Tauben vom Aufenthalt in bestimmten Gebieten fernzuhalten. Besonders schlimm sind die Auswirkungen, wenn Tauben in den Nischen von Gebäuden Nester bauen und Eier legen. Zur Taubenabwehr in Berlin werden unterschiedliche Methoden eingesetzt. Neben dem bekannten Plastikraben gibt es Taubenabwehr-Spikes, Gitter, Drähte oder Netze. Auch der Einsatz von Elektroanlagen ist grundsätzlich möglich. Diese drastische Maßnahme beschränkt sich jedoch auf Ausnahmefälle.

Biologische Mittel eignen sich ebenfalls zur Schädlingsbekämpfung. Diese haben weniger in einer Großstadt wie Berlin als vielmehr in der Landwirtschaft eine große Bedeutung. Bei der natürlichen Schädlingsbekämpfung werden in hohem Maße die Belange der Umwelt berücksichtigt. Hier werden natürliche Feinde der jeweiligen Schädlinge eingesetzt, um diese zu bekämpfen. So können Marienkäfer als Nützlinge Schädlinge wie Blattläuse bekämpfen. Sogar zur Taubenabwehr können biologische Mittel eingesetzt werden. So haben Falken in London dafür gesorgt, den Trafalgar Square vollständig von Tauben zu befreien.

Der Schädlingsbekämpfer ist seit dem Jahr 2004 ein anerkannter Ausbildungsberuf in Deutschland. Der Begriff „Kammerjäger” wird heute kaum noch verwendet. Schädlingsbekämpfer sind speziell ausgebildete Profis, die sich hervorragend mit der Bekämpfung von Schädlingen und Lästlingen auskennen. Sie sind vor allem im Rahmen der Vorbeugung tätig. Ein Schwerpunkt liegt hier auf der Beratung von Privatleuten und Unternehmen. So leisten Schädlingsbekämpfer in Berlin einen wertvollen sozialen Beitrag – für die Gesundheit der Menschen und für schönere Städte.

Was kostet eine Schädlingsbekämpfung in Berlin?

Auf diesem Gebiet sind also ausgebildete Profis der Firma Joachim Folté & Sohn GmbH in Berlin am Werk. Für Ihr Geld erhalten Sie zielgerichtete Maßnahmen, exakt auf den jeweiligen Schädling abgestimmt, mit zuverlässiger Wirkung. Der Einsatz der Experten kostet ungefähr 100 bis 150 Euro je Stunde, doch wie lange die jeweilige Aktion dauert, lässt sich pauschal nicht sagen. Manchmal ist die Angelegenheit in einer Stunde erledigt, in anderen Fällen beansprucht die Arbeit mehrere Stunden. Erkundigen Sie sich bei der von Ihnen kontaktierten Fachfirma nach den Stundensätzen und lassen Sie die Profis schätzen, wie lange sie ungefähr brauchen werden. Wenn es nicht allzu eilig ist, bleibt vielleicht noch Zeit für ein schriftliches Angebot mit einer detaillierten Auflistung aller Kosten. Ein kleiner Anhaltspunkt zur Frage "Was kostet Schädlingsbekämpfung in Berlin?'": Einen durchschnittlich großen Baum vom Eichenprozessionsspinner zu befreien, schlägt ungefähr mit 250 Euro zu Buche.

HACCP in Berlin

 

Hazard Analysis and Critical Control Points (HACCP) – hierbei handelt es sich um ein weltweit anerkanntes System zur Gefahrenabwehr im Lebensmittelbereich. Es basiert darauf, dass besonders kritische Punkte umfassend kontrolliert und Gefahren rechtzeitig entdeckt werden. Auch die Schädlingsbekämpfung spielt in diesem Konzept eine wichtige Rolle. Die Grundsätze von HACCP wurden 1998 ins deutsche Recht integriert. Sie fanden Eingang in die Lebensmittelhygiene-Verordnung. Acht Jahre später wurde auch innerhalb der EU vereinbart, dass keine Lebensmittel angeboten werden dürfen, die nicht nach HACCP-Grundlagen produziert, verarbeitet und vertrieben werden.

 

Wenn Schädlinge Katastrophen verursachen

 

Ernteschäden, teilweise sogar komplette Ernteausfälle: Wenn Schädlinge massenhaft auftreten, können die Auswirkungen katastrophal sein. So wird der afrikanische Kontinent immer wieder von Insekten heimgesucht, die Mais-, Weizen- oder Hirsefelder komplett vernichten. Dieses Ungeziefer zerstört die Nahrungsgrundlage großer Regionen. Schon die Bibel berichtet von Heuschreckenplagen, die das Überleben ganzer Völker gefährdeten. Auch Blattläuse, Raupen, Mäuse und Ratten verursachen Ernteausfälle. In Europa sind solche Katastrophen in der neueren Geschichte nicht mehr vorgekommen. Dies kann sich in Zukunft jedoch ändern. Experten befürchten, dass durch den Klimawandel auch die nördlichen Breiten nicht mehr vor Ernteausfällen sicher sein können.

 

Vorbeugemaßnahmen gegen Schädlinge in Berlin

 

Manchmal sind es schon sehr einfache Maßnahmen, die wirksam gegen Schädlinge schützen. Um Schäden durch Ungeziefer von vornherein zu vermeiden, können Sie zum Beispiel Folgendes tun:

  • Lagern Sie Lebensmittel in kleineren, abgetrennten Mengen.
  • Vermeiden Sie Papierverpackungen und achten Sie darauf, dass Behälter für Lebensmittel gut abschließen.
  • Reinigen Sie Ihre Vorratslager regelmäßig.
  • Dichten Sie Spalten in Wänden ab. Diese werden von Schädlingen gern als Nistplatz verwendet.
  • Bringen Sie Abfälle rechtzeitig aus dem Haus, besonders an heißen Tagen!

 
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Der Autor

Joachim Folté & Sohn GmbH

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