Wo finde ich einen guten Scheidungsanwalt in Berlin?
Wer auf der Suche nach einem Scheidungsanwalt in oder einen Scheidungsanwalt in Charlottenburg ist, hat eine große Auswahl. Trotz der großen Anwaltsdichte in der Hauptstadt können sich auf Familienrecht spezialisierte Juristen wie Rechtsanwältin Sabine Lutz in Berlin Charlottenburg nicht über mangelnde Beschäftigung beklagen. Das liegt unter anderem daran, dass bei einem Scheidungsprozess Anwaltspflicht besteht. Anwaltspflicht – das heißt, dass sich bei einem Scheidungsprozess die Ehegatten durch Anwälte vertreten lassen müssen. Dadurch wird schon vom Gesetzgeber die große Bedeutung der Ehe unterstrichen. Es soll verhindert werden, dass eine Trennung zu ungerechten Ergebnissen führt, die den Grundentscheidungen des Gesetzes widersprechen. Zwei dieser Grundentscheidungen sind die Gleichberechtigung von Mann und Frau sowie die zentrale Orientierung aller Entscheidungen am Kindeswohl. Dies gilt für Scheidungsanwalt in Charlottenburg und ganz Deutschland. Zudem sollen übereilte Scheidungen vermieden werden.
Was muss ich bei einer Scheidung beachten?
In den meisten Fällen werden die Ehegatten mit Scheidungsanwalt in Charlottenburg erst dann konfrontiert, wenn in der Ehe Probleme auftauchen. Spätestens dann, wenn zumindest einer der Partner zur Scheidung entschlossen ist, kommen familienrechtliche Vorschriften zum Tragen. Juristen wie Rechtsanwältin Sabine Lutz in Berlin Charlottenburg beraten Eheleute in diesen Fällen umfassend. In der Praxis des Familienrechts in Berlin spiegelt sich auch die Entwicklung dieses Rechtsgebiets in Deutschland wider. Das Familienrecht mit seinen Regelungen zur Scheidung, zum Kindesunterhalt, Ehegattenunterhalt und zum Ehevertrag hat sich sehr verändert. Ein Scheidungsanwalt in Berlin muss sich deswegen ständig fortbilden, um immer auf dem neuesten Stand des Familienrechts zu sein.
Besonders die Abkehr vom Schuldprinzip zum Zerrüttungsprinzip im Scheidungsrecht hat das Scheidungsanwalt in Charlottenburg und Deutschland fundamental geändert. Diese Regelung wurde in der Bundesrepublik in den 1970er Jahren eingeführt – in der DDR war dies schon seit den 1960er Jahren geltendes Recht. Nach dem Zerrüttungsprinzip kann eine Ehe geschieden werden, wenn sie objektiv gescheitert ist. Es kommt nicht mehr darauf an, ob einer der Ehepartner mehr oder weniger schuld an dem Scheitern der Ehe ist. Seitdem wird vor deutschen Familiengerichten weniger häufig „schmutzige Wäsche” gewaschen - was nicht heißt, dass Rechtsanwältin Sabine Lutz als Scheidungsanwalt in Charlottenburg auch häufig mit emotionalen Fragen befasst ist. Als professionelle Anwältin versteht sie es, ihr juristisches Fachwissen als Scheidungsanwalt in Charlottenburg mit Einfühlsamkeit und psychologischem Fingerspitzengefühl zu kombinieren.
Aber auch die Einführung der Lebenspartnerschaft – einer Art Ehe für gleichgeschlechtliche Menschen – hat dem Scheidungsanwalt in Charlottenburg und ganz Deutschland ein neues Gesicht verliehen. Schwule und lesbische Paare hatten im Jahr 2001 erstmals die Möglichkeit, ihrer Beziehung einen „amtlichen Segen” zu geben. Sie bekamen dadurch mehr Rechte, aber selbstverständlich auch mehr Pflichten, die sich auf die Lebenspartnerschaft beziehen. So suchten immer mehr gleichgeschlechtliche Paare Rat bei Experten für Scheidungsanwalt in Charlottenburg. Eine Mehrheit der Deutschen und der Berliner akzeptiert heutzutage diese neue Form der Gemeinschaft zweier Menschen, die noch vor einigen Jahrzehnten undenkbar war. Und so wurde im Jahr 2017 vom Bundestag beschlossen, dass die Ehe nicht mehr auf eine Partnerschaft zwischen Mann und Frau beschränkt sein solle.
Was kostet ein Scheidungsanwalt?
Seit dem 1. Oktober 2017 gilt in Deutschland die Ehe für alle. Schwule und lesbische Paare können jetzt heiraten – und sich entsprechend auch scheiden lassen. So werden jetzt auch Fragen wie „Was kostet ein Scheidungsanwalt in Charlottenburg?” oder „Wo finde ich einen Scheidungsanwalt in Berlin?” von gleichgeschlechtlichen Paaren gestellt werden. Das Scheidungsanwalt in Charlottenburg und ganz Deutschland wird sich jetzt auch in der Praxis ändern. Die Frage „Was kostet ein Scheidungsanwalt?” wird von Schwulen und Lesben wohl aber erst in der Zukunft gestellt werden. Denn die meisten Ehen dauern sieben Jahre oder länger. In der Praxis des Scheidungsanwalts in Charlottenburg könnte es aber durchaus passieren, dass nach den ersten spektakulären Eheschließungen von gleichgeschlechtlichen Paaren bald die ersten Scheidungen anstehen und ein Scheidungsanwalt in Charlottenburg die Lebenspartner über ihre Chancen, Rechte und Pflichten im Fall der Trennung einer Ehe informiert.
Eine große praktische Rolle für Experten im Familienrecht und Scheidungsanwälte in Berlin spielt auch das internationale Scheidungsanwalt in Charlottenburg. Denn die Hauptstadt ist eine international geprägte Metropole. So wie Berlin Einwohner aus vielen Ländern der Erde hat, gibt es hier auch viele Ehen zwischen Angehörigen verschiedener Staaten. Auch in diesen Ehen kann es Konflikte geben, die zur Auflösung einer Ehe führen und die Arbeit eines Scheidungsanwalts in Charlottenburg nötig machen. Gerade in solchen Fällen wird die Hinzuziehung eines auf Scheidungsanwalt in Charlottenburg spezialisierten Experten wie Rechtsanwältin Sabine Lutz in Berlin Charlottenburg wichtig. Denn nur ein ausgewiesener Spezialist ist in der Lage, die oft schwierigen Rechtsfragen, die unterschiedliche Rechtssysteme mit teilweise widersprechenden Wertentscheidungen betreffen, zu lösen. Diese Probleme tauchen beispielsweise beim Kindesunterhalt in Berlin oder im Ausland auf. Scheidungsanwalt in Charlottenburg ist somit in der Praxis ein sehr komplexes Thema.
Ein Ehevertrag spielt heute im Scheidungsanwalt in Charlottenburg eine große Rolle – ist in der Praxis aber immer noch die Ausnahme. Heute regeln zwar mehr Menschen als früher Unterhalts- oder Sorgerechtsfragen bereits vor der Ehe, die meisten Menschen vertrauen aber immer noch darauf, dass die Ehe ein Leben lang hält – und darauf ist sie ja auch ausgerichtet. Denn die Ehe wird auf Lebenszeit geschlossen. Sogar die Statistik gibt dieser Grundentscheidung des Gesetzgebers recht. Denn die meisten Ehen werden nicht geschieden. Allerdings scheitert in Deutschland jede dritte Ehe vor dem Ablauf von 25 Jahren. Besonders dann, wenn beide oder einer der Ehepartner ein großes Vermögen in die Ehe einbringen, empfehlen Fachleute den Abschluss eines Ehevertrags, um Streitigkeiten bei einer Trennung schon im Vorfeld zu vermeiden.
Scheidungsanwalt in Charlottenburg wird aber nicht nur in den Kanzleien von Juristen wie der Rechtsanwältin Sabine Lutz in Berlin Charlottenburg relevant. Auch im Sozialsystem müssen oft familienrechtliche Fragen gelöst werden. Deshalb geht es auch in den Jobcentern Tempelhof-Schöneberg, Neukölln, Steglitz-Zehlendorf oder Charlottenburg-Wilmersdorf um Fragen wie Trennungsunterhalt, Kindesunterhalt oder Kindergeld, wenn die Ansprüche auf Arbeitslosengeld II geklärt werden müssen. Wenn Eheleute untereinander Streitigkeiten haben, müssen sich auch die Sachbearbeiter der Jobcenter in Berlin um die Lösung familienrechtlicher Fragen im Zusammenhang mit finanziellen Ansprüchen kümmern.
Was muss man beim Trennungsjahr beachten?
Im Zusammenhang mit Scheidungsanwalt in Charlottenburg stellen sich viele Paare auch die Frage, was es mit dem sogenannten Trennungsjahr auf sich hat. Dieses Trennungsjahr hat der Gesetzgeber in den 1970er Jahren eingeführt, um bei einer einvernehmlichen Scheidung sicherzustellen, dass ein Ehepaar keine vorschnelle Entscheidung über die Auflösung der Ehe trifft. Das heißt:
- Wenn sich beide Partner einig sind, dass sie ihre Ehe auflösen möchten, müssen sie vorher mindestens ein Jahr getrennt gelebt haben.
- Ist dies der Fall und stimmen beide Partner der Scheidung zu, gilt die Ehe als gescheitert. Der Scheidung steht dann rechtlich nichts mehr im Wege.
Aber was heißt Trennung?
Muss einer der beiden Partner aus der Wohnung ausziehen oder müssen sich beide Partner jeweils eine neue Wohnung suchen? Nein. Es ist auch ausreichend, wenn die Partner weiterhin unter einer Adresse gemeldet sind, aber eine konsequente "Trennung von Tisch und Bett" vollziehen. Das heißt: Sie führen innerhalb derselben Wohnung zwei Haushalte. Sie schlafen getrennt und versorgen sich jeweils selbst. Auch ein gemeinsamer Kühlschrank steht dann der Annahme eines Getrenntlebens nicht entgegen, wenn klar geregelt ist, welche Lebensmittel wem gehören.
Um sich über die Einzelheiten dieses Trennungsjahres zu informieren, sollten sich die betroffenen Paare möglichst an einen Anwalt oder eine Anwältin für Scheidungsanwalt in Charlottenburg wenden. Hier erhalten sie Rat zum Getrenntleben. Dadurch wird verhindert, dass es im Fall einer vorzeitigen Einreichung des Scheidungsantrags zu Problemen kommt.
Was kostet ein Scheidungsanwalt? Diese Frage wird im Zusammenhang mit Scheidungsanwalt in Charlottenburg oft von Menschen gestellt, die ihre Ehe offiziell beenden möchten. Rechtsanwältin Sabine Lutz als Scheidungsanwalt in Charlottenburg verweist darauf, dass nicht nur der Rechtsanwalt bei einem Verfahren im Scheidungsanwalt in Charlottenburg Geld kostet. Die Mindestkosten einer Scheidung sind geregelt im Rechtsanwaltsvergütungsgesetz und im Gesetz über Gerichtskosten in Familiensachen (FamGKG). Neben den Gebühren für einen Scheidungsanwalt in Berlin oder einen Scheidungsanwalt in Charlottenburg kommen auch Gerichtskosten hinzu. Als sehr grobe Faustregel lässt sich sagen, dass bei einer einverständlichen Scheidung die Partner in etwa mit einem Monatseinkommen rechnen müssen – wenn nicht ein größeres Vermögen vorhanden ist oder andere Tatsachen hinzukommen.
Ein seriöser Scheidungsanwalt in Charlottenburg wird allerdings für jeden Einzelfall eine zuverlässige Antwort auf die Frage „Was kostet ein Scheidungsanwalt in Charlottenburg?” geben können. Spezialisten für Scheidungsanwalt in Charlottenburg wie Rechtsanwältin Sabine Lutz beraten Ihre Mandanten umfassend – dazu gehören natürlich auch Kostenfragen. Seriöse Experten für Scheidungsanwalt in Charlottenburg warnen vor Werbeaussagen wie „Kostengünstige Online-Scheidung” oder dubiose Versprechen, eine Scheidung zum Dumpingpreis zu bekommen. Denn es gilt im Scheidungsanwalt in Charlottenburg und in ganz Deutschland, dass die Gebühren gesetzlich geregelt sind. Honorarvereinbarungen dürfen nicht unter diesen gesetzlichen Vorgaben liegen. Dazu kommt die Möglichkeit staatlicher Unterstützung durch Verfahrenskostenhilfe in Berlin.
Wer sich im Zusammenhang mit Scheidungsanwalt in Charlottenburg an erfahrene Juristen wendet, die sich auf dieses Rechtsthema spezialisiert haben, geht auf jeden Fall auf Nummer sicher – und findet auch eine kompetente Antwort auf die Frage „Was kostet ein Scheidungsanwalt?”. Scheidungsanwalt in Charlottenburg wird nicht nur dann relevant, wenn eine Ehe geschieden werden soll. Experten wie Rechtsanwältin Sabine Lutz in Berlin Charlottenburg geben auch bei anderen Problemen im Zusammenhang mit familienrechtlichen Fragen gerne Rat. Die professionelle Arbeit eines Scheidungsanwalts in Charlottenburg hilft oft dabei, dass sich Partner am Ende doch noch gütlich einigen und vernünftige Lösungen für die Auflösung einer Ehe finden.