Dieser Artikel wurde verfasst von Kadach & Maurer Erd- und Feuerbestattungsgesellschaft mbH. Kadach & Maurer in Berlin-Weißensee steht Ihnen in den schweren Stunden eines Sterbefalls einfühlsam zur Seite und unterstützt Sie sicher und ruhig bei allen Angelegenheiten in Verbindung mit dem Sterbefall. Erfahren Sie mehr über den Autor.
Doch Bestatter in Berlin nehmen den Trauernden vieles ab. Wer zum Beispiel auf der Suche nach einem Bestattungsinstitut in Weißensee für eine Bestattung in Pankow oder in einem anderen Ortsteil in Berlin ist, sollte sich an ein erfahrenes Unternehmen wenden, das für Bestattungen in Pankow oder umliegende Teile der Stadt zuständig ist. Bestatter in Berlin haben zwar regionale Schwerpunkte, sind aber in der ganzen Hauptstadt tätig.
Die Frage „Sterbefall in Berlin – was tun?” kann selbstverständlich am besten von einem Bestatter in Berlin, zum Beispiel dem Mitarbeiter eines Bestattungsinstituts in Weißensee, beantwortet werden. Worauf kommt es zuallererst an? Das renommierte Bestattungsinstitut in Weißensee Kadach und Maurer weist darauf hin, dass als Erstes unbedingt ein Arzt konsultiert werden muss. Am besten ist hierfür der Hausarzt geeignet. Wenn dieser nicht erreichbar ist, kann ein Notarzt über die Telefonnummer 030-310 03-1 oder 112 herbeigerufen werden. Nur ein Arzt darf einen Totenschein (Leichenschauschein) ausstellen. Es ist wichtig, dass Sie als Angehöriger für diesen Fall den Personalausweis des Verstorbenen bereithalten. Der Totenschein ist für die Überführung des Leichnams unbedingt erforderlich.
Als Nächstes ist es wichtig, die Angehörigen des Verstorbenen zu informieren. Man wird sich treffen und die Frage „Sterbefall in Berlin – was tun?” gemeinsam besprechen. Im Idealfall wird sich schnell eine gewisse Arbeitsteilung herausstellen. Für die weiteren Formalitäten, die mit einem Sterbefall verbunden sind, ist es wichtig, neben dem Personalausweis die Geburtsurkunde und – falls der Verstorbene verheiratet war – die Heiratsurkunde sicherzustellen. Wichtig ist es jetzt auch, nach anderen Dokumenten zu suchen: Vor allem ist es erforderlich festzustellen, ob ein Testament vorhanden ist. Bestatter in Berlin weisen auch immer wieder darauf hin, dass die Hinterbliebenen herausfinden sollten, ob eventuell eine Sterbeversicherung vorhanden ist. In einem Testament oder einem Vorsorgevertrag finden sich oftmals auch Wünsche des Verstorbenen – dass zum Beispiel die Bestattung in Pankow oder an einem anderen Ort erfolgen und ein Bestattungsinstitut in Weißensee für die Beerdigung kontaktiert werden soll.Sterbefall in Berlin – was tun? Für die wichtige Frage der Beerdigung sollte man sich an professionelle Bestatter in Berlin wenden. Für Bestattungen in Pankow kann man sich an ein Bestattungsinstitut in Weißensee wenden, das sich durch seine langjährige regionale Verwurzelung besonders gut mit Bestattungen in Pankow auskennt. Es ist ein Zeichen von kluger Vorausschau, wenn man als Betroffener bereits frühzeitig die Telefonnummer des Bestattungsinstituts in Weißensee notiert und sie seinen Angehörigen mitteilt, damit diese im Ernstfall schnell reagieren können. Denn professionelle Hilfe für den Sterbefall erspart sehr viel Stress, Kummer und Sorgen.
Seriöse Bestatter in Berlin sind für Sie zur Stelle, wenn Sie sich die Frage stellen: „Sterbefall in Berlin – was tun?” Und schon zu Lebzeiten kann man etwas tun, um seine Angehörigen im Voraus zu entlasten. Das Bestattungsinstitut in Weißensee ist nicht nur für die Hinterbliebenen da, wenn diese eine Bestattung in Pankow wünschen. Ein Bestattungsvorsorgevertrag, der zu Lebzeiten abgeschlossen wird, gibt den Hinterbliebenen Sicherheit und entlastet sie – nicht nur finanziell. Mit dem Vorsorgevertrag wird eine Sterbegeldversicherung abgeschlossen, damit die Kosten für die Beerdigung gedeckt sind.
Gleichzeitig können in einem Vorsorgevertrag individuelle Regelungen getroffen werden – zum Beispiel dann, wenn ausschließlich eine Bestattung in Pankow oder an einem anderen Ort gewünscht wird. Auch die Art der Beerdigung – Feuerbestattung, Erdbestattung, anonyme oder halbanonyme Bestattung – lässt sich damit schon im Voraus regeln. Es ist ein letztes Zeichen von tiefem Respekt gegenüber dem Toten, wenn dieser letzte Wunsch von den Angehörigen erfüllt wird. Ein Vorsorgevertrag gibt auch dem Betroffenen noch zu Lebzeiten das gute Gefühl, dass alle letzten Dinge gut geregelt sind – und die Erben nach dem eigenen Ableben nicht ratlos vor der Frage „Sterbefall in Berlin – was tun?” stehen.
Was muss im Sterbefall beachtet werden?
Nachfolgend eine Checkliste für das Verhalten nach dem Sterbefall in Berlin. Dabei ist nach jedem Todesfall die Aufgabenstellung für die Hinterbliebenen eine andere. Wichtig ist, dass die Hinterbliebenen nach dem Eintreten des Sterbefalls bei den vielen zu erledigenden Formalitäten vor allem Zeit für sich und zum Trauern finden.
Sterbefall in Berlin – was tun? Nachdem die ersten wichtigen Dinge erledigt sind, stellt sich sehr schnell die Frage des Erbes. Hierbei gilt: Zunächst muss herausgefunden werden, ob der Verstorbene ein Testament hinterlassen hat. Wenn ein solcher schriftlich festgelegter letzter Wille existiert, ist dieser vor jeder gesetzlichen Regelung über die Erbfolge zu beachten. Dabei gilt aber: Ein Testament muss handschriftlich erstellt oder bei einem Notar hinterlegt werden, um rechtsgültig zu sein. Es ist in einem Todesfall also vor allem wichtig, zunächst nach einem Testament zu forschen. Wenn ein solches Testament vorhanden ist, sollte es unverzüglich beim Nachlassgericht abgegeben werden. Dieses Nachlassgericht ist zuständig für die Ausstellung eines Erbscheins, mit dem man sich selbst als Erbe bei Behörden, Banken und anderen Institutionen legitimieren kann.
Wenn sich für einen Angehörigen die Frage „Sterbefall in Berlin – was tun?” stellt, ist die zunächst größte Aufgabe in der Regel die Haushaltsauflösung. Manch ein Hinterbliebener fühlt sich dann vor eine unlösbare Aufgabe gestellt. Wer aber nach einem vernünftigen Plan vorgeht, muss nichts befürchten. Es ist ratsam, zunächst eine Übersicht über den Hausrat aufzustellen. Welche Sachen müssen entrümpelt werden? Bei welchen Gegenständen lohnt sich eventuell ein Verkauf? Welche Dinge sollen die Erben für sich annehmen? Erst dann stellt sich die Frage, ob vielleicht ein Unternehmen mit der Haushaltsauflösung beauftragt werden kann. Es ist gut, dass Bestatter in Berlin, zum Beispiel das Bestattungsinstitut in Weißensee Kadach und Maurer, auch bei dieser Frage behilflich sind. Sie kennen zuverlässige Unternehmen für Haushaltsauflösungen in Berlin, die einen Haushalt schnell und sicher aufräumen, falls dies notwendig erscheint.
Die Erben sollten als Erstes feststellen, welche vertraglichen Bindungen der Verstorbene eingegangen ist, um diese möglichst unverzüglich – falls man nicht selbst als Erbe in den Vertrag eintreten will – zu kündigen. Denn bei vielen Verträgen übernehmen die Erben nicht nur die Rechte, sondern auch die Pflichten aus dem Vertragsverhältnis. Besonders wichtig ist die unverzügliche Kündigung des Mietvertrags, falls der Verstorbene in einer Mietwohnung lebte und die Wohnung nicht übernommen werden soll. Außerdem muss – falls ein Kfz vorhanden ist – das Auto abgemeldet werden. Abonnements müssen gekündigt, Versicherungen informiert werden und vieles mehr. Auch über die Abmeldeformalitäten in einem Todesfall werden Sie von Bestattern in Berlin professionell beraten.
Kadach & Maurer in Berlin-Weißensee steht Ihnen in den schweren Stunden eines Sterbefalls einfühlsam und mit langjähriger Erfahrung zur Seite. Unser Familienbetrieb wurde im Jahre 1887 vom Urgroßvater Emil Kadach in Weißensee gegründet und wird nun bereits in vierter Generation geführt.
Wir erledigen für Sie:
Wir kümmern uns um die Planung, Gestaltung und Ausführung der Bestattung.
Kadach & Maurer Erd- und Feuerbestattungsgesellschaft mbH
Berliner Allee 97
13088 Berlin-Weißensee
Telefon: 030 / 9252866
Fax: 030 / 9268215
Mail: info@kadach-maurer.de
Web: www.kadach-maurer.de
Öffnungszeiten:
Montag-Freitag 9.00-16.00 Uhr und nach Vereinbarung
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